Wimbledon: 30 Millionen Euro Preisgeld

SID
Andy Murray konnte das letztjährige Finale für sich entscheiden
© getty

Das Grand-Slam-Turnier im Tennis-Mekka Wimbledon wird für die Profis noch lukrativer. In diesem Jahr (23. Juni bis 6. Juli) schüttet der All England Club 25 Millionen Pfund (ca. 30,33 Millionen Euro) Preisgeld aus.

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Im Vergleich zum vergangenen Jahr bedeutet dies eine Steigerung um 10,8 Prozent. Mehr Geld gab es noch nie bei einem Tennisturnier zu gewinnen.

Die Einzel-Sieger in Wimbledon kassieren damit 1,76 Millionen Pfund (ca. 2,13 Millionen Euro). Größte Nutznießer der Preisgeldreform sind allerdings die Verlierer der ersten drei Runden, deren Einnahmen sich um bis zu 14,9 Prozent steigern.

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