Williams erreicht Finale in Stanford

SID
Serena Williams steht im Finale des WTA-Turniers von Stanford
© Getty

Serena Williams ist eine Woche nach ihrem Wimbledon-Sieg in das Finale des WTA-Turniers Bank of the West Classic im amerikanischen Stanford eingezogen. Ins Newport stehen sich Isner und Hewitt gegenüber.

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In einem nur 60 Minuten dauernden Match bezwang Williams am Samstag die Rumänin Sorana Cristea 6:1, 6:2.

Damit sorgte sie für ein rein amerikanisches Finale bei dem Turnier: Am heutigen Sonntag tritt Williams gegen die US-Spielerin Coco Vandeweghe an, die ihr erstes Finale bei der WTA-Tour mit einem 6:2, 3:6, 6:2 über die Belgierin Yanina Wickmayer erreichte.

Newport: Isner gegen Hewitt

Beim ATP-Turnier in Newport hat Vorjahressieger John Isner das Finale erreicht. Der Amerikaner besiegte seinen Landsmann Ryan Harrison bei dem Rasenturnier mit 7:6 (4), 6:3 und tritt im Finale gegen den Australier Lleyton Hewitt an. Der frühere Weltranglisten-Beste Hewitt bezwang den Amerikaner Rajeev Ram 6:4, 5:7, 6:2.

Isner nimmt nun Maß für die erste Titelverteidigung in Newport seit 2008. Damals siegte Fabrice Santoro zwei Mal in Folge. "Im vergangenen Jahr habe ich nicht gut gespielt, kam hier hin und brauchte unbedingt Siege und Selbstvertrauen. Dieses Jahr bin ich um einiges höher klassifiziert, habe aber nicht gut in Europa gespielt", sagte der Weltranglisten-Elfte Isner, der dennoch seinen vierten Titel der ATP-Tour anpeilt.

Bastatt: Ferrer siegt

Der Weltranglisten-Fünfte David Ferrer bezwang im Endspiel des mit 358.425 Euro dotierten Sandplatzturniers im schwedischen Bastad seinen auf Rang zehn geführten Landsmann Nicolas Almagro in 67 Minuten mit 6:2, 6:2.

Es war der elfte Erfolg des 30-Jährigen im elften Vergleich mit Almagro und Ferrers 51. Saisonsieg.

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