Murray und Federer im Finale

Von SPOX
Roger Federer bezwang im ersten Wimbledon-Halbfinale Novak Djokovic
© Getty
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Herren-HalbfinaleSatz 1Satz 2Satz 3Satz 4Satz 5
Novak Djokovic (SRB/1)3643-
Roger Federer (SUI/3)6366-
Herren-HalbfinaleSatz 1Satz 2Satz 3Satz 4Satz 5
Andy Murray (GBR/4)6637-
Jo-Wilfried Tsonga (FRA/5)3465-

 

Petzschner/Melzer-Lindstedt/Tecau: Das war's auch auf Court No. 1: Der vierte Satz geht mit 6:3 an Lindstedt und Tecau, die damit ins Finale einziehen.

Petzschner/Melzer-Lindstedt/Tecau: Auch der dritte Satz ging an Lindstedt und Tecau. 2:1 nach Sätzen.

Petzschner/Melzer-Lindstedt/Tecau: Der Deutsche und der Österreicher haben nach Sätzen ausgeglichen, weil sie den zweiten Satz im Tie-Break mit 12:10 für sich entscheiden konnten. Derzeit führt das schwedisch-rumänische Team allerdings wieder 3:2

Murray-Tsonga: Noch ist's nicht soweit. Tsongo bemüht nochmal die Technik und Hawk-Eye sagt - drin! Seit 1938 steht zum ersten Mal ein Brite im Finale der All England Championships!

Murray-Tsonga: Tsonga knallt den ersten Aufschlag mit voller Wucht in die lange Ecke, Murray erreicht den Ball gerade so noch mit der Rückhand und haut das Filzding cross zum Sieg ins Feld!

Murray-Tsonga: Der neunte Überkopfball den Tsonga ins Feld bringt - 15:30. Aber direkt darauf setzt dert Franzose den nächsten Ball ins Netz! Zwei Matchbälle Murray!

Murray-Tsonga: Murray ist fair und schickt Tsonga in die schattige Ecke. Der Franzose leistet sich aber wieder zwei Fehler und bringt Murray mit einem Bein ins Wimbledon-Finale!

Murray-Tsonga: Wackeln bei Murray wiedermal die Nerven? Er kloppt seine Vorhand ohne Druck ins Netz, hat aber Glück, weil Tsonga die nächsten Returns wieder ins Aus und ins Netz setzt. Spiel Murray - 6:5. Seitenwechsel! Tsonga spielt wieder gegen die Sonne!

Murray-Tsonga: Der Franzose spielt den Ball bevorugt in die Ecke, wo Murray direkt in der Sonne steht und schickt dann einen Ball in die andere Ecke - worauf Murray keine Chance mehr hat an den Ball zu kommen. Der portugiesische Referee überstimmt wieder seinen Linienrichter und gibt Aus. Tsonga nimmt seine Challenge und der Referee liegt wieder falsch. Tsonga gewinnt sein Aufschlagspiel - 5:5.

Murray-Tsonga: Tsonga erarbeitet sich von der Grundlinie zwei Break-Chancen, vergibt aber beide, weil seine Bälle beide über die Grundlinie hinausgehen. Murray erarbeitet sich den Vorteil und gewinnt sein Aufschlagspiel, weil Tsonga seinen nächsten Ball zu lang spielt. Allerdings guckte er zuletzt direkt in die Sonne, die in London schon extrem tief steht. Jetzt wechseln die Kontrahenten die Seite. Nachteil Murray.

Murray-Tsonga: Unforced Errors Tsonga: 37. Unforced Errors Murray: 10. Zwei Break-Bälle für Murray! Beim ersten verliert der Schotte an der rasenlosen Grundlinie den Halt, beim zweiten pariert Tsonga einen Lob an der Grundlinie mit dem Rücken zu Murray, der nach einer Fluganlage den Ball ins Aus haut. Tsonga wehrt das Break ab und sichert sich selbst das Spiel - 4:4!

Murray-Tsonga: Wieder rutscht der Franzose weg. Erstmals verzieht er das Gesicht und zeigt Schmerzen. Na hoffentlich macht das jetzt nicht den Unterschied. Sein Aufschlagspiel zieht Murray durch und holt das 4:3.

Murray-Tsonga: Absolut geniales Match, meine Damen und Herren! Tsonga und Murray geben Alles, gehen oft ans Netz und Tsonga entscheidet immer mehr Bälle in Becker-Manier mit kleinen Flugeinlagen für sich. Kurzer Hawk-Eye-Einsatz von Tsonga, der denkt, dass ein Ball von Murray üebr die Grundlinie hinausging. Denkste! Der war drin! 40:30, der erste Aufschlag geht ins Netz, dann bringt Tsonga seine doppelhändige Rückhand ins Feld - 3:3!

Murray-Tsonga: Cleveres Spiel von Tsonga: Er lockt Murray ans Netz und hebelt den Schotten dann mit einem Longline-Schlag aus, um so mit 30:15 in Führung zu gehen. Mit einer genialen, einhändigen Cross-Rückhand erkämpft sich der Franzose eine Break-Chance, die Murray mit einem Ass zunichte macht. Deuce. Beide Spieler liefern sich ein Duell von der Grundlinie, bis Tsonga nach vorne geht, den Halbflugball als Stop pariert und sich den nächsten Break-Ball holt. Spiel für den Franzosen, der seine Vorart mit so viel Gewalt auf Murray brettert, dass der den Ball ins Netz setzt. Re-Break!

Murray-Tsonga: Der Schotte erarbeitet sich mit ordentlichen Returns und einer Portion Glück zwei Break-Bälle. Tsonga rutscht beim Sprint ans Netz weg, kommt blitzschnell wieder auf die Beineun spielt dann die Rückhand zu weit. Break Murray! 3:1.

Murray-Tsonga: Da war sich Murray schon zu sicher: Tsonga ist nach einem guten Stop eigentlich geschlagen, doch Murray setzt den Ball mit der Vorhand ins Netz. Anschließend gibt's dann aber mit der cross gespielten Rückhand das Spiel - 2:2.

Murray-Tsonga: Druckvolles Aufschlagspiel des Franzosen, der Murray zuerst kaum Chancen lässt, ihn dann aber mit zwei Fehlern zurück ins Spiel bringt. Das Spiel gewinnt er schließlich, auch wenn er den ersten Aufschlag vergibt - 1:1.

Murray-Tsonga: Murray gewinnt sein erstes Aufschlagspiel - 1:0. Woran es liegt? Tsonga haut wieder zwei Fehler bei seinen Rückhand-Schlägen dazwischen.

Petzschner/Melzer-Lindstedt/Tecau: Kurzer Blick auf Court No. 1: Die beiden Deutschsprachigen haben den ersten Satz 4:6 verloren und liegen im zweiten 2:3 zurück.

Murray-Tsonga: Der Franzose sucht sich entweder einen Ort, um seine Hände zu waschen oder er muss kurz überprüfen, ob der Treffer von Murray Nachwirkungen hat. Er verschwindet jedenfalls kurz in die Katakomben.

Murray-Tsonga: Aus kürzester Distanz hat haut Murray seinem Gegner den Ball zwischen die Beine. Der Franzose hält sich zuerst seine wichtigeren Stücke, geht dann in die Knie und liegt kurz am Boden. Tsonga zeigt sich schnell erholt: Er entscheidet das Spiel für sich und gewinnt den dritten Satz - 3:6.

Murray-Tsonga: Der Schotte nimmt nach seinem zweiten Aufschlag seine letzte Challenge. Sollte der Ball, wie vom Referee entschieden, im Aus sein, wäre dies seine letzte Möglichkeit, das Hawk-Eye zu bemühen. Ergebnis: Der Ball war drin, First Serve. Statt Doppelfehler und 0:15 kann Murray sein Aufschlagspiel beruhigt aufbauen. Er gewinnt es und verkürzt auf 3:5.

Murray-Tsonga: Klasse Rückhand-Return von Murray, der den nach vorne stürmenden Tsonga alt aussehen lässt. Allerdings ballert Tsonga die ersten Aufschläge jetzt extrem gefährlich an die Grundlinie und spielt Halbflugbälle, die so wohl kaum ein anderer spielen würde - 2:5.

Murray-Tsonga: Zwischen Himmel und Hölle bewegt sich die Leistung von Jo-Wilfried Tsonga: Erst knallt er einen Return drei Meter ins Aus, dann spielt er seine Übersicht aus und spielt einen Stop direkt hinters Netz, um den nächsten Return wieder an die untere Netzkante zu setzen. Murray gewinnt sein Spiel - 2:4.

Murray-Tsonga: Wieder erarbeitet sich Murray die Break-Chance. In diesem Fall, weil er Tsongas Serve-and-Volley kopiert. Allerdings kann Tsonga abermals ausgleichen, holt mit einer doppelhändigen Rückhand, die er longline spielt, erst den Vorteil, den er dann mit einem Ass zum Spielgewinn verwandelt - 1:4.

Murray-Tsonga: Drei Bälle hintereinander auf der Linie, dann holt Tsonga zur Rückhand aus und - setzt sie an die Oberkante des Netzes. Beim nächsten Ballwechsel geht er wieder ans Netz und gleicht den Fehler wieder mit einem guten Volley aus. Den dritten Ballwechsel hat Tsonga eigentlich sicher, kriegt es aber hin, das gelbe Filzding aus einem Meter Entfernung mit einem Schlag über dem Kopf ins Netz zu pfeffern. Zwei Breaks wehrt er ab, weil er den zweiten Aufschlag wie einen ersten spielt: Mit vollem Risiko.

Murray-Tsonga: Tsonga liegt 30:0bei Aufschlag von Murray vorne, doch der Brite kann ausgleichen - unter anderem weil Tsonga seinen Rückhand-Slice ins Aus setzt. Copy-and-Paste betreiben wir hier trotzdem noch nicht. Murray leistet sich nämlich direkt den nächsten Fehler und schenkt Tsonga die Break-Chance, der Rückhand-Slice bleibt aber an der Netzkante hängen. Murray kann sich danach den Vorteil heraus spielen, wonach Tsonga den Ball nur mit dem Rahmen erwischt - 1:3.

Williams/Williams-Raymond/Huber: Die Info über das Endergebnis fehlt noch: Die Williams-Schwestern haben das Spiel mit einem 6:2 im dritten Satz für sich entschieden.

Murray-Tsonga: Ein dominantes Aufschlagspiel von Tsonga wird's wohl heute nicht mehr geben. Wieder gibt's ein Deuce. Den Schlag über Kopf haut Tsonga ins Feld, um dann endlich mal wieder einen Punkt bei seinem zweiten Aufschlag zu holen und sich damit das Spiel zu sichern - 0:3!

Murray-Tsonga: OK, sio könnte es natürlich gehen: Murray leistet sich einen Doppelfehler, Vorhand-Slice-Return beim nächsten Ballwechsel setzt Murray ins Netz und auch den Ballwechsel danach gewinnt der Franzose. Drei Break-Chancen! Gleich die erste nutzt Tsonga, der wieder ans Netz vorsprintet, weil Murray seine Vorhand rechts neben das Feld setzt - 0:2

Murray-Tsonga: Kann sich der Franzose nochmal aufraffen? Immerhin geht er jetzt mal in Führung - 0:1. Wie er allerdings die Chance zum Break bekommen will, ist rätselhaft.

Murray-Tsonga: Beim 30:15 zeigt Tsonga, wie es gehen kann. Erst liefert er sich ein Grundlinienduell mit Murray, um dann nach vorne zu sprinten. Die beiden Volleys sitzen, an den zweiten kann der Brite nicht heran kommen. Weil Murray ihn danach wieder zum Fehler zwingt, schreit Tsonga das erste Mal laut auf. Murray gewinnt sein Spiel und den Satz dennoch souverän - 6:4.

Murray-Tsonga: Solange Tsonga seinen ersten Aufschlag ins Feld bringt, spielt er wirklich, wirklich gut. Wieder gewinnt er sein Aufschlagspiel - 5:4. Dennoch: Das, was der Franzose da beim zweiten Service macht ist grausam.

Murray-Tsonga: Und schon wieder gewinnt Murray sein Aufschlagspiel zu null. 70 Sekunden brauchte der Brite dafür - 5:3.

Murray-Tsonga: Kurze Begründung für die Schwäche Tsongas beim zweiten Aufschlag: Murray rückt nach vorne, sobald der Franzose seinen ersten Aufschlag vergibt.

Murray-Tsonga: Jetzt passt's wieder mit Tsongas Serve&Volley - er gewinnt sein Aufschlagspiel, auch wenn er Murray wieder auf 40:30 herankommen ließ.

Murray-Tsonga: Also wenn sich Tsonga nicht bald was einfällen lässt, kann er auch gleich nach Hause gehen. Murray dominiert den Franzosen bei eigenem Aufschlagspiel und gibt keinen Punkt ab - 4:3.

Murray-Tsonga: Murray spielt eine Vorhand kurz, Tsonga ist schon am Netz und lässt den Ball ins Netz prallen. Nächster Match-Ball für den Briten, der beim nächsten Ballwechsel wieder nach vorne sprintet und den Schläger im letzten Moment wegzieht. Der Ball geht ins aus. Seinen anschließend herausgespielten Vorteil vergibt Tsonga allerdings leichtfertig. Murray spielt sich seinerseits den Vorteil heraus und macht das nächste Break perfekt - 3:2.

Murray-Tsonga: Zwei Asse sichern Murray das nächste Spiel in gerade mal 69 Sekunden - 2:2.

Murray-Tsonga: Bei eigenem Aufschlag geht Tsonga wieder ans Netz und spekuliert auf einen Cross von Murray. Der Plan geht auf. Tsonga holt einen einfachen Punkt. Auch Murray hat danach Probleme mit der Standfestigkeit, was an der Luftfeuchtigkeit liegen könnte, die durch den Dauerregen des Tages immer noch hoch ist. Schließlich gewinnt Tsonga das Spiel - 2:1.

Murray-Tsonga: Der Franzose hat seine Spielweise etwas geändert und übt derzeit weniger Druck durch Läufe ans Netz aus. Aber von der Grundlinie sitzt der Rückhand-Slice einfach nicht: Wieder geht einer ins Netz und gibt Murray die Chance, sich das Spiel zu holen. Eine Chance, die er mit seinem vierten Ass dankbar annimmt - 1:1.

Murray-Tsonga: Es geht wieder los: Murray geht beim Aufschlagspiel von Tsonga mit 30:0 in Führung, Tsonga holt sich den Spielball und vergibt dann bei zweitem Aufschlag, weil er eine Rückhand tief ins Netz haut. Anschließend kann er dann aber sein Spiel retten - 0:1.

Murray-Tsonga: Kurzer Blick in die Statistik: Der große Schwachpunkt von Tsonga war das Spiel bei zweitem Aufschlag. Hier gewann er lediglich zwei von neun Punkten. Sein Kontrahent holte dagegen 64 Prozent des second Serve.

Murray-Tsonga: Der portugiesische Schiedrichter setzt sich über seine Linienrichter hinweg, Murray fordert seine Challenge und hat recht: Sein Aufschlag war im Feld. Anschließend macht im Murray nicht allzu viele Probleme mehr, sodass er sich den ersten Satz sichert - 6:3.

Murray-Tsonga: Rückhand-Slice-Session von Tsonga, der so wohl den Briten zu Fehlern zwingen will. Das Problem: Der Schlag sitzt noch nicht sicher, Tsonga leistete sich schon acht Unforced Errors. Auch bei seinem eigenen Aufschlagspiel kann Tsonga seinen Gegner nicht dominieren, Murray kommt auf 40:30 heran, schlägt dann aber den Cross mit der Rückhand ins Aus - 5:3.

Murray-Tsonga: Der Franzose zeigt eine etwas ungewöhnliche Körperhaltung beim Return, worauf Murray auf den Punktgewinn drückt und schließlich die Vorhand perfekt cross spielt - 5:2.

Murray-Tsonga: Beide Spieler suchen dauerhaft den Weg ans Netz. Tsonga gewinnt durch zwei Asse sein drittes Aufschlagspiel - 4:2.

Murray-Tsonga: Geiles Ding! Tsonga abermals am Netz, auch Murray stürmt nach vorne, der Franzose zeigt aber seinen Spielwitz und setzt zum Lob an. Der Ball fliegt knapp ins äußerste Eck der Murray-Hälfte. Auch beim übernächsten Ballwechsel muss Murray hin und her sprinten, weil Tsonga ihn laufen lässt. Der Franzose bekommt das Re-Break nicht, auch wenn Murray zuerst zu früh ans Netz stürmt. Danach spielt Murray die Bälle lang auf die Grundlinie und zwingt Tsonga so zum Fehler. Mit seinen ersten zwei Assen gewinnt er schließlich sein Aufschlagspiel - 4:1.

Murray-Tsonga: Tsonmga spielt weiter angriffslustig und sucht konsequent den Weg ans Netz. Erstmals hat er damit auch Erfolg: Er gewinnt sein Aufschlagspiel - 3:1.

Williams/Williams-Raymond/Huber: Die Williams-Schwestern haben den zweiten Satz 6:1 gewonnen und gleichen zum 1:1 nach Sätzen aus.

Murray-Tsonga: Sauberer Start für Andy Murray. Der Brite geht unbedrängt von Tsonga mit 3:0 in Führung. Der Referee ermahnt erstmals die Zuschauer, sich doch bitte hinzusetzen.

Murray-Tsonga: Bogenlampe von Murray, worauf Tsonga 30:0 in Führung geht. Mit der cross gespielten Rückhand kann Murray den ans Netz stürmenden Franzosen aber auskontern und kriegt im ersten Aufschlagspiel schon die erste Chance zum Break, das Tsonga jedoch mit einem guten Stop knapp hinters Netz verhindert. Direkt danach der nächste Break-Ball: Murray spielt gegen die Laufrichtung von Tsonga, der wieder angriffslustig ans Netz rannte, der Franzose rutscht aus und hat so keine Chance an den Ball zu kommen. Den anschließenden Ballwechsel entscheidet Murray mit einer longline gespielten Rückhand für sich. Erstes Break - 2:0!

Murray-Tsonga: Beide Kontrahenten starten verhalten. Nachdem er schon 40:0 führt, lässt Murray Tsonga wieder rankommen, der Franzose schlägt die doppelhändige Rückhand aber beim Stand von 40:30 hinter die Grundlinie - 1:0 für Murray.

Vor dem Match: Die Bilanz der Kontrahenten bei ATP-Turnieren ist bisher ziemlich klar: Murray führt 5:1, auf Gras gewann er beide Duelle.

Vor dem Match: Murray und Tsonga sind auf dem Center-Court angekommen und beginnen nach kurzem Einspielen gegen 17 Uhr mit dem Match.

Vor dem Match: Natürlich wird jetzt auch auf den übrigen Plätzen wieder gespielt. Derzeit liegen die Williams-Schwestern im Doppel gegen Liezel Huber und Lisa Raymond zurück. Den ersten Satz gewannen Huber/Raymond mit 6:2.

Vor dem Match: Es regnet nicht mehr. Frischluft fürs zweite Halbfinale! Das Dach ist offen!

Vor dem Match: Das zweite Halbfinale zwischen Andy Murray steht an: Andy Murray gegen Jo-Wilfried Tsonga. Die Briten hoffen, dass Murray als erster Brite seit 1938 das Finale der All England Championships erreicht. Damals war Henry Austin, der in drei Sätzen gegen den US-Amerikaner Don Budge verlor. Den letzte britischen Turniersieger gab es noch zwei Jahre früher: Fred Perry besiegte den Deutschen Gottfried von Cramm ebenfalls in drei Sätzen.

Seite 3: Roger Federer besiegt Novak Djokovic

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