Brands und Beck gescheitert

SID
Daniel Brands schaffte es dieses Jahr in Wimbledon bis ins Achtelfinale
© Getty

UPDATE Ohne deutsche Beteiligung findet beim ATP-Turnier in Gstaad das Viertelfinale statt. Vorjahresfinalist Andreas Beck scheiterte ebenso in der Runde der besten 16 wie Wimbledon-Achtelfinalist Daniel Brands.

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Beck unterlag dem Spanier Daniel Gimeno-Traver 5:7, 4:6, nachdem Brands gegen den an Nummer sieben gesetzten Franzosen Richard Gasquet mit 7:6 (7:5), 3:6, 0:6 ausgeschieden war.

Beck nutzte in beiden Sätzen auch jeweils ein Rebreak nicht zum erneuten Einzug ins Viertelfinale der 450.000-Euro-Konkurrenz in der Schweiz, da Gimeno-Traver in den Endphasen der Sätze nochmals ein Aufschlagdurchbruch gelang.

Brands: "Habe schlecht serviert"

Den entscheidenden Service-Verlust musste Beck beim Stand von 5:6 im zweiten Durchgang nach dem ersten Breakball seines Kontrahenten hinnehmen.

Brands war im Match gegen den früheren Gstaad-Sieger Gasquet nach dem glücklichen Gewinn des ersten Satzes am Ende chancenlos. Der Franzose hatte leichtes Spiel, als Brands zunehmend Probleme mit seinem ersten Aufschlag bekam.

"Es hat gut angefangen, aber das frühe Break im zweiten Satz hat mich aus dem Rhythmus gebracht. Ich lebe von meinem Aufschlag, und im dritten Satz habe ich schlecht serviert", sagte Brands nach der Niederlage.

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