Roger Federer - Lleyton Hewitt

SID
Lleyton Hewitt gewann bereits zwei Grand Slams
© Getty
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10.55 Uhr: Drei Satzbälle für den Weltranglisten-Ersten. Und gleich den ersten macht er. Hewitt kommt an die Rückhand nicht mehr ran.

10.54 Uhr: Federer serviert zur 2:0-Satzfürhung und macht das hervorragend mit zwei Hammeraufschlägen: 30-0.

10.53 Uhr: 30 beide. Lässt Hewitt das zweite Break zu und gibt damit den zweiten Satz ab? Jetzt mit einem starken Spiel zum 40-30. Und ein Longline.Ball beschert ihm das Spiel: 5:3.

10.51 Uhr: Noch scheinen die Eltern und Ehefrau von Hewitt im knallgelben Shirt auf der Tribüne relaxt. Hewitt selbst dagegen wirkt schon etwas aggressiver. 30-15.

10.49 Uhr: Federer macht mit seinem vierten Ass das 5:2. Ist der zweite Satz schon entschieden? Oder kämpft sich Hewitt noch einmal zurück?

10.48 Uhr: Aber Federer hat auch noch Glück. Und dagegen kommt nun wirklich keiner mehr an: Ein fieser Netzroller springt direkt auf die Seitenlinie. Da ist jeder machtlos. 40-15.

10.47 Uhr: Da wachen auch die Fans wieder auf. Vor allem als Federer den Ball ins Netz haut. 15-15.

10.46 Uhr: Na bitte! Mit einem schönen Schmetterball vom Netz aus macht er einen ganz wichtigen Punkt. Und gleich anschließend das Spiel.

10.44 Uhr: Und wieder Breakball für Federer. Doch den langen Ballwechsel kann Hewitt von der Feldmitte dominieren und für sich entscheiden. Endlich behält er mal die Nerven.

10.43 Uhr: Der Schweizer kommt auch an jeden Ball ran. Hewitt scheint sich etwas machtlos zu fühlen. Dabei spielt er im zweiten Satz stärker. Doch gegen einen Federer reicht das noch nicht: 15-30.

10.40 Uhr: Federer zieht schnörkellos seinen Aufschlag durch und holt erweitert zum 4:1. Momentan kann sich Federer nicht selber schlagen.

10.39 Uhr: Hewitt kommt nicht mehr an den Vorhand-Kracher dran und muss seinen Aufschlag abgegen. Nach nicht einmal 15 Minuten im zweiten Satz liegt Federer schon wieder mit einem Break vorne.

10.37 Uhr: Federer mit ungewohnt unkonzentriertem Schlag ins Aus. Hewitt ist noch nicht zu seinem Vorhaben gekommen, sein Spiel durchzuziehen. Bisher diktiert Federer klar die Partie.

10.36 Uhr: Schade. Hewitt treibt Federer an der Grundlinie entlang, doch der packt wieder einen Hammer aus und holt den Einstand.

10.35 Uhr: "Come on", ruft sich Hewitt selbst zu. Er muss sich pushen, wenn er hier eine Chance haben will. Und er holt den Vorteil raus.

10.32 Uhr: Die Zuschauer rufen Hewitts Namen. Aber Federer macht es Hewitt gleich: Der Ball landet nach einem Longline-Schlag genau auf der Linie: 40-30.

10.31 Uhr: Den ersten Auschlag haut Hewitt ins Netz. Aber dann: Schöner Longline-Ball von Hewitt mit Punktlandung auf der Linie. 15-15.

10.29 Uhr: Sehr schöner Ballwechsel, an dessen Ende Hewitt sich mal ans Netz traute. Leider wird er nicht belohnt, Federer bringt seinen Aufschlag durch.

10.27 Uhr: Federer macht natürlich deutlich mehr Winner als Hewitt, aber vor allem macht er wesentlich mehr Druck. 40-0.

10.26 Uhr: Ein Ass würde helfen. In dieser Partie hat Hewitt erst zwei auf dem Konto. Doch es geht auch so. Schöner Cross-Ball zum 40-0 und mit seinem - aha- dritten Ass zum Spielgewinn. 1:1.

10.24 Uhr: Noch findet Hewitt kein Rezept gegen Federer. Doch die 15.000 Fans versuchen ihn, zu unterstützen. Es hilft, mit 30-0 geht er in Führung.

10.23 Uhr: Jetzt muss Hewitt Anschluss finden und sich auf die Bälle von Federer einstellen. Doch das erste Spiel holt sich Federer.

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