In der "Höhle des Löwen" kam sie in Stockholm mit einer Zeit von 24,08 Sekunden vor Lokalmatadorin Therese Alshammar (24,24) ins Ziel.
Zum Auftakt der Serie in Dubai und Doha lag die Schwedin jeweils vor der Olympiavierten, die am Freitag bekannt gab, dass sie Trainer Norbert Warnatzsch verlassen wird und in Zukunft in Halle/Saale zusammen mit Lebenspartner Paul Biedermann trainieren wird.
Biedermann selbst musste sich dagegen bei seinem ersten Auftritt seit den Olympischen Spielen in London über 400 Meter Freistil mit Platz zwei begnügen. Mit 3:43,75 Minuten lag der Australier Robert Hurley (3:43,75) vor dem Weltrekordhalter, der 3:45,14 Minuten benötigte. Für einen zweiten Erfolg im vierköpfigen Team des Deutschen Schwimm-Verbands (DSV) sorgte Marco Koch. Der Darmstädter siegte wie schon in Dubai über 200 Meter Brust in 2:06,09 Minuten.