Premiership-Bosse lassen Salary Cap stagnieren

Von SPOX
Die Premiership-Rugby-Bosse legten die Gehaltsobergrenze fest
© getty

Die Premiership Rugby hat die Gehaltsobergrenze für die Spielzeiten 2018/2019 und 2019/2020 festgelegt. Die Klubs dürfen demnach nur bis zu sieben Millionen Pfund für die Gehälter ihrer Spieler ausgeben. Damit erhöht sich diese Grenze ab der kommenden Saison nicht mehr.

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"Wir haben eine sehr starke und sehr kompetitive Liga", erklärte Liga-Boss Mark McCafferty: "Die Gehaltsobergrenze ist essentiell, um die Wettbewerbsfähigkeit aller Klubs aufrecht zu erhalten."

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Aktuell liegt die Obergrenze bei 6,5 Millionen Pfund. Die Erhöhung auf sieben Millionen zur kommenden Spielzeit wurde im Oktober 2015 beschlossen. Vor allem die Klub-Bosse wird die Stagnation erfreuen, da die stetige Erhöhung der Obergrenze immer erhöhte Gehaltsausgaben mit sich führten.

Die Vereine können aber zwei Spieler von der Regelung ausschließen. Als Anreiz für die Förderung eigener Talente erhalten Klubs bis zu 600.000 Pfund Ausbildungskredit für Spieler, die jünger als 24 Jahre sind und vor ihrem 18. Geburtstag zum Verein gewechselt waren.

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