Van Eslande wurde von den frühren Radprofis Floyd Landis, Levi Leipheimer und David Zabriskie vorgeworfen, Dopingpraktiken durchgeführt zu haben. Landis, dem der Tour-de-France-Titel von 2006 wegen einer positiven Dopingprobe aberkannt worden war, warf dem Arzt in dem Enthüllungsbericht der US-Anti-Doping-Agentur USADA zwischen 2002 und 2004 die Durchführung von Bluttransfusionen vor.
Die USADA hatte Armstrong in ihrem Report Dopingvergehen nachgewiesen. Der Radsport-Weltverband UCI reagierte darauf mit der Aberkennung von Armstrongs sieben Tour-Siegen sowie einer lebenslangen Sperre.
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