Der Waliser aus Monmouth hatte bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt Gold mit dem britischen Team gewonnen sowie vier Jahre später in München in der Einzel- und Mannschaftswertung triumphiert.
1970 und 1982 (Luhmühlen) wurde Richard Meade Weltmeister, hinzu kamen drei EM-Titel. Von 1989 bis 1992 fungierte er als Präsident des britischen Reiter-Verbandes.
Sein Sohn Harry setzt derweil die Erfolgsserie der Familie fort. Er gewann mit dem britischen Team bei der WM 2014 in der Normandie Team-Silber hinter Deutschland.