Kawasaki jubelt über den ersten Sieg seit 1999 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Julien da Costa, Olivier Four und Gregory Leblanc sorgten mit satten elf Runden Vorsprung vor dem zweitplatzierten Yamaha-Team für einen souveränen Gesamtsieg.
Auf dem Bugatti-Circuit drehte das Trio 828 Runden und legte damit insgesamt 3.465 Kilometer zurück.
Vorjahressieger Yamaha hatte in der Schlussphase mit gravierenden Problemen zu kämpfen und musste regelmäßig Boxenstopps einlegen - dennoch konnte das drittplatzierte Suzuki-Team davon nicht profitieren.
Mitfavorit BMW Michelin musste das Rennen nach umfangreichen Elektronik-Problemen beenden.