Die Rallye Dakar steckt weiter in Turbulenzen. Am späten Mittwochabend neutralisierten die Organisatoren des Rennens durch Argentinien und Chile die fünfte Etappe wegen anhaltender Unwetter, durch die mehrere Fahrer auf der Fahrt nach San Rafael in den Dünen steckengeblieben waren und als Konvoi ans Etappenziel geleitet werden mussten.
Außerdem beschloss der Veranstalter, der am Mittwoch schon die Nachricht vom Tod des französischen Motorradfahrers Pascal Terry verbreiten musste, die ursprünglich 625km lange Etappe am Donnerstag nach Mendoza aufgrund der weiterhin negativen Wettervorhersagen zu verkürzen.