Die Weltklasse-Hochspringerin hat mit der Veröffentlichung des Namens und des Wohnorts eines Mannes, der sie im sozialen Netzwerk Facebook offenbar sexuell belästigt hatte, viel Zustimmung, aber auch jede Menge Widerspruch erfahren. Der Eintrag in Friedrichs Facebookprofil ist derweil nicht mehr zugänglich. Dafür ermittelt die Staatsanwaltschaft im Stalker-Fall.
"Ich würde gerne auch Ruhe reinbringen in das Thema, was auch nun wirklich extrem hochgekocht ist", erklärt Friedrich bei ihrem ersten öffentlich Auftritt nach dem Wirbel um ihre Aktion. Sie wolle sich auf das Wesentliche konzentrieren und "das ist bei mir Olympia und danach ist es das ISTAF" in Berlin.