IAAF gründet Hall of Fame

SID
Jesse Owens gewann bei den olympischen Spielen 1936 in Berlin vier Goldmedaillen
© spox

Jesse Owens und elf weitere Spitzen-Leichtathleten sind am Donnerstag in die neu gegründete Hall of Fame des Internationalen Leichtathletikverbandes IAAF aufgenommen worden.

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Der Verband hat die Hall of Fame mit den größten Athleten der Vergangenheit aus Anlass seines 100. Jubiläums einen Tag vor Beginn der Hallen-Weltmeisterschaften in Istanbul ins Leben gerufen.

Der Verband wurde am 17. Juli 1912 gegründet. Owens gewann 1936 bei den Olympischen Sommerspielen in Berlin insgesamt vier Goldmedaillen in den Sprints über 100 und über 200 Meter, mit der 4x100-Meter-Staffel und im Weitsprung.

Neben Owens gehören auch Abebe Bikila, Paavo Nurmi, Carl Lewis, Emil Zatopek, Al Oerter, Adhemar da Silva, Edwin Moses, Fanny Blankers-Koen, Betty Cuthbert, Jackie Joyner-Kersee und Wang Junxia zu den ersten Mitgliedern der Hall of Fame.

 

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