Der völlig unbekannte Heta setzte in Brisbane zu einem märchenhaften Lauf an und kegelte nacheinander fast die gesamte Darts-Elite aus dem Turnier.
In der ersten Runde bezwang der Mann aus Perth James Wade (England) mit 6:5, danach Gary Anderson (Schottland) mit 8:6 und im Halbfinale seinen Landsmann Simon Whitlock mit 8:6.
Vorjahressieger Cross hatte sich im Halbfinale mit 8:3 gegen Daryl Gurney aus Nordirland durchgesetzt. Gurney schaltete unter anderem im Viertelfinale Weltmeister Michael van Gerwen (Niederlande) mit 8:5 aus.