"Ich bin bereit, will unbedingt spielen. Das ist für mich die beste Therapie, um diese Krankheit zu bewältigen", wird Lischka bei "Bild.de" zitiert: "Basketball ist mein Lebensinhalt, den ganzen Tag nur Playstation spielen, ist mir zu langweilig."
Tübingens Trainer Igor Perovic sieht die Chancen angesichts der positiven Eindrücke aus dem Mannschaftstraining ebenfalls gut. "Er macht im Training einen sehr guten Eindruck. Ich gehe davon aus, dass er am Sonntag spielen kann. Wir brauchen ihn dringend, denn er ist der beste Rebounder der Liga." Die Tübinger liegen mit vier Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz.
Erst am 11. November hatte sich Lischka der komplizierten OP unterzogen und dabei eine zwei Zentimeter große Geschwulst entfernen lassen. Ursprünglich wollte Lischka erst drei Tage vor Heiligabend im Heimspiel gegen die s.Oliver Baskets Würzburg zurückkehren.
Johannes Lischka im Steckbrief