"Daran muss man arbeiten, keine Frage", wird der 49-Jährige auf der Homepage des Bundesligisten Bayern München zitiert.
Menz findet es schade, dass "so viele Zuschauer diese extrem attraktive Sportart nicht erleben können". Abgesehen von den Schwierigkeiten bei der Berücksichtigung im Fernsehen gefällt dem Berliner die Entwicklung: "Seit 2006 wurde der Etat verdoppelt in der Liga, die Hallenausnutzung ist mit einem Schnitt von 4400 hervorragend."Um die Zukunft ist Menz nicht bange: "Die Nachwuchsarbeit ist sehr gut. Die U20 hat in Europa fast alle anderen Nationen geschlagen. Bei den Sichtungen sieht man immer mehr und größere Talente. Insgesamt muss man trotzdem versuchen, mehr Kinder zum Basketball zu bringen und das früher."