Die Hessen hatten am 23. Dezember wegen drohender Zahlungsunfähigkeit einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Gießen gestellt, konnte aber vorerst weiter am Spielbetrieb teilnehmen.
Mit dem Insolvenzantrag sei frühzeitig eine wichtige Maßnahme für die Zukunft des Spitzenbasketballs in Gießen getroffen worden, allerdings sei nun mehr denn je die Hilfe von Sponsoren, der Stadt, Wirtschaft und Politik gefordert, hatte Insolvenzverwalter Tim Schneider bereits Ende Dezember gesagt.
"Sollte das Insolvenzverfahren eröffnet werden, so hat sich Bundesliga-Basketball in Gießen erledigt", so Schneider.
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