ALBA am Boden - Frankfurt im Halbfinale

SID
Julius Jenkins wechselte 2006 von Euphony Bree nach Berlin
© Getty

Die Skyliners Frankfurt hauen die Berliner Albatrosse durch einen 69:58-Sieg aus dem Kampf um die Meisterschaft. Besonders ALBA-Star Julius Jenkins stand komplett neben sich und musste seinem Namensvetter Greg Jenkins beim Dreierwerfen zuschauen.

Cookie-Einstellungen

Die Frankfurt Skyliners haben im Playoff-Viertelfinale der Basketball-Bundesliga für eine faustdicke Überraschung gesorgt und Meisterschaftsfavorit Alba Berlin ausgeschaltet.

Im vierten Spiel holten die Hessen durch das 69:58 (31:27) den entscheidenden dritten Sieg in der Serie Best-of-five und zogen mit einer Gesamtbilanz von 3:1 Siegen nach Pokalsieger Brose Baskets Bamberg als zweites Team ins Halbfinale ein.

Der achtmalige Meister aus der Hauptstadt fand auch mit dem wichtigen Heimsieg vom Sonntag kaum ins Spiel und lag nach acht Minuten bereits mit 9:22 zurück.

Im zweiten Viertel kämpften sich die Albatrosse zurück ins Spiel, gaben dann aber auch den dritten Durchgang mit acht Punkten Unterschied ab. Überragender Frankfurter war Derrick Allen mit 26 Punkten.

Basketball im Überblick