Heidemanns Erfahrungen sollen in die Verknüpfung des Sports mit den politischen Zielen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe einfließen. Die Fechterin hat die sportliche Qualifikation für die anstehenden Olympischen Spiele (5. bis 21. August) zwar verpasst, kandidiert in Rio de Janeiro aber für einen Platz in der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees.
Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann fungiert künftig auch als "Botschafterin Sport für Entwicklung". Die 33-Jährige wurde in Berlin von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller und Präsident Alfols Hörmann vom DOSB ernannt.
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