Ein besonderer Fokus soll dabei auf Athleten aus Ländern wie Russland, Kenia und Mexiko liegen.
"Für uns hat der saubere Sport absolut Priorität. Deshalb wurden weitere Maßnahmen ergriffen", sagte IOC-Sprecher Mark Adams. Im Juni soll es zudem ein Treffen mit internationalen Verbänden und NOK's geben, um weitere Schritte im Kampf gegen Doping vor den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) zu erörtern.
Auch die Anzahl der Nachtests wird erhöht, davon sollen vor allem Medaillengewinner betroffen sein.