Optimismus trotz chaotischer Anreise

SID
Margareta Kozuch und Deutschland hoffen bei der Heim-EM auf Gold
© getty

Auch von einer chaotischen Anreise nach Berlin wollen sich die deutschen Volleyballerinnen nicht von ihren Gold-Ambitionen bei der Heim-EM abbringen lassen.

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"Die Anreise war lang: Verspätung, Zugwechsel, keine Sitzplätze - es war fast wie mit einem italienischen Zug", scherzte Bundestrainer Giovanni Guidetti vor dem Halbfinal-Duell gegen Belgien am Freitag (20.00 Uhr/Sport1): "Aber das ist kein Thema mehr. Wir sind jetzt hier, dafür haben die Mädels alles gegeben."

In der Berliner Max-Schmeling-Halle will das DVV-Team seine Erfolgsserie aus den ersten Spielen in Halle/Westfalen fortsetzen. Belgien schätzt Guidetti als eine Mannschaft ein, "die eine gute Organisation hat und mit großer körperlicher Kraft spielt. Wir haben aber etwas mehr Erfahrung als Belgien", sagte der Bundestrainer und ergänzte: "Wir haben nicht die beste Technik, nicht die größte Kraft, aber wir haben einen sehr guten Teamgeist."