"Das ist natürlich schwer zu akzeptieren. Die Form war sehr gut, das Ziel war eine Medialle, wenn nicht sogar der Titel", sagte Schäuble, der die WM-Strecke in Pietermaritzburg als teilweise "heikel" bezeichnete: "Das ist eine grenzwertige Passage. Sie ist das erste Mal die Strecke richtig abgefahren und direkt gestürzt." Spitz hatte nach ihrem Weltcupsieg Ende Juli in Andorra von ihrem zweiten Weltmeistertitel nach 2003 geträumt.
Erheblich gesunken sind damit auch die deutschen Chancen für den Teamwettbewerb am Mittwoch. "Auch da wären die Chancen gut gewesen. Aber ohne Sabine gibt es eigentlich keine mehr", so Schäuble.