Berlin verpasst Überraschung gegen Kasan

SID
Der Berliner mussten sich knapp geschlagen geben
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Im Duell "David gegen Goliath" haben die Berlin Recycling Volleys in der Champions League den Kürzeren gezogen: Gegen Zenit Kasan verlor der Bundesliga-Tabellenführer mit 2:3.

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Im Duell "David gegen Goliath" hat der deutsche Volleyball-Meister Berlin Recycling Volleys in der Champions League den Kürzeren gezogen: Gegen den europäischen Top-Klub und Titelverteidiger Zenit Kasan musste sich der Bundesliga-Tabellenführer in der 1. Playoff-Runde knapp mit 2:3 (25:27, 25:23, 25:17, 16:25, 16:18) geschlagen geben.

Um sich für die Runde der besten Sechs zu qualifizieren, müssen die Berliner nicht nur das Rückspiel am kommenden Dienstag, sondern auch einen daran anschließenden Entscheidungssatz gewinnen.

Vizemeister Generali Haching, der bereits in der Gruppenphase der Champions League ausgeschieden war, verlor in der tieferklassigen Challenge-Runde des CEV-Pokals ebenfalls mit 0:3 (23:25, 18:25, 24:26) gegen den italienischen Klub Andreoli Latina. Beim Rückspiel am kommenden Donnerstag müssen die Bayern wie Liga-Konkurrent Berlin im Rückspiel und im Entscheidungssatz siegen, um in die nächste Runde einzuziehen.

Bei den Frauen verschaffte sich der Bundesliga-Spitzenreiter Schweriner SC in der 1. Playoff-Runde der Champions League eine bessere Ausgangsposition: Gegen die Italienerinnen von Yamamay Busto Arsizio gewann der deutsche Meister 3:2 (11:25, 25:22, 25:17, 13:25, 15:13).