Garefrekes muss sich dem Feuer-Golfer beugen

Von SPOX
Kerstin Garefrekes ist keine, die schnell aufgibt. Schon gar nicht beim Pechvogel-Voting
© Getty

Wieder ist ein Monat rum und damit auch das Pechvogel-Voting im August. Die SPOX-Redaktion und die mySPOX-User kamen diesmal zu einem eindeutigen Ergebnis: Golf rules the Pechvogel-World! Eine vom Schicksal gebeutelte Fußballerin wollte sich damit allerdings bis zum Schluss nicht abfinden.

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auflösungEs kann nur einen geben. Über den Pechvogel des Monats August waren sich SPOX-Redaktion und SPOX-User einig. Doch während die Redaktion klar Stellung bezog, blieb das User-Voting lange offen.

Das komplette Ergebnis Eures Votings:

1. Der geheimnisvolle Feuer-Golfer 23,7 Prozent

2. Kerstin Garefrekes 23,4 Prozent

3. Der übereifrige Fan 17,2 Prozent

4. Dustin Johnson 14,6 Prozent

5. Jim Furyk 11,7 Prozent

6. Der Falschparker 9,4 Prozent

0,6 Prozentpunkte haben dem Falschparker gefehlt, dann hätten wir zum zweiten Mal in der Geschichte des Pechvogel-Votings den Fall gehabt, dass alle sechs Kandidaten im zweistelligen Bereich landen. Schade, schade, schade...

Mindestens genauso spannend war natürlich das Finish an der Spitze. Bis zuletzt lieferten sich der namenlose Feuer-Golfer und die Fußball-Nationalspielerin Garefrekes ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Mit dem besseren Ende für den Golfer.

Das komplette Ergebnis der SPOX-Redaktion:

1. Der geheimnisvolle Feuer-Golfer: 8 Stimmen

2. Dustin Johnson: 3 Stimmen

3. Kerstin Garefrekes und der Falschparker: je 2 Stimmen

5. Jim Furyk: 1 Stimme

6. Der übereifrige Fan: Keine Stimme

Die Tendenz war diesmal völlig klar: Ein Golfer sollte es sein! Nur vier der 16 abgegebenen Stimmen gingen nicht an einen Golfer. Der geheimnisvolle Feuer-Golfer hat das Herz der Redaktion im Sturm erobert - ohne dass irgendwer je ein Bild gesehen oder seinen Namen erfahren hätte.

Der Autor dieser Auflösung ist übrigens auch die arme Wurst, die sich ganz allein für Jim Furyk entschieden hat. Aber bitte: Wer kennt das nicht aus der Schulzeit: Man ist abends etwas zu lang aufgeblieben, ist folglich morgens um 7 Uhr im Tiefschlaf und hört seinen Wecker nicht.

Man geht zur Schule, steht vor der Lehrerin und erklärt, der Wecker habe irgendwie nicht geklingelt. "Na klar", sagt die Lehrerin vielsagend. Und macht dann trotzdem einen Vermerk. Furyk, der arme Kerl erging es im Prinzip nciht anders. Was für ein Pech!

Dass es für den trotteligen Baseball-Fan, der auf dem Spielfeld gelandet ist, nicht mal zu einer mickrigen Stimme gereicht hat, ist wohl nur mit der überragenden Konkurrenz in diesem Monat zu erklären.

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