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Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft hat vor dem Abflug zur WM-Titelverteidigung in Indien Sorge um die pünktliche Ankunft. Angst vor Terroranschlägen hat sie allerdings nicht.
Hockey-Weltmeister und Olympiasieger Deutschland sorgt sich um den Flug zur WM-Titelverteidigung in Indien. Die Männer um Bundestrainer Markus Weise sollen am 23. Februar den Flieger nach Neu Delhi besteigen, wo vom 28. Februar bis 13. März die Weltmeisterschaft ausgespielt wird.
Damit liegt ihr Flug genau in der Zeitspanne des angekündigten Pilotenstreiks bei der deutschen Lufthansa. "Ich hoffe sehr, dass man sich vorher einigt", sagte Weise, "irgendwelche Probleme bei der Anreise können wir gar nicht gebrauchen."
"Drohungen erschrecken uns nicht"
Angst vor Terroranschlägen hat der Hamburger allerdings nicht. Am Dienstag hatte Deutschlands Gruppengegner Neuseeland entschieden, aus Sorge vor möglichen Attentaten erst verspätet anzureisen. Für Weise ist das allerdings keine Alternative.
"Ja, es gibt wohl Drohungen gegen die Hockey-WM und auch gegen die Commonwealth Spiele, aber das erschreckt uns nicht", sagte der Bundestrainer, "wir werden dort sehr gut geschützt und wenn einer tatsächlich jemanden umbringen will, dann schafft er das sowieso. Die Gefahr, in der U-Bahn oder einem Vorortzug überrascht zu werden, ist größer."
Indiens Regierung und die WN-Organisatoren garantierten unterdessen nach dem Terroranschlag in Pune mit elf Todesopfern für das WM-Turnier, das auch als Test für die im Herbst ebenfalls in Indiens Metropole stattfindenden Commonwealth Games gilt, ein Höchstmaß an Sicherheit. "Wir haben sehr detaillierte Pläne zur Gewährung der Sicherheit ausgearbeitet", erklärte Innenminister G. K. Pilai.