Heidemann scheitert frühzeitig in Doha

SID
Im Achtelfinale ausgeschieden: Britta Heidemann
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Britta Heidemann hat beim Degenfecht-Weltcup in Doha bereits im Achtelfinale die Segel gestrichen. Die Olympiaseigerin verlor gegen die spätere Siegerin Jana Shemyakina.

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Olympiasiegerin Britta Heidemann ist beim Degenfecht-Weltcup in Doha bereits im Achtelfinale gescheitert.

Die Leverkusenerin unterlag der späteren Turniersiegerin Jana Shemyakina aus der Ukraine 9:15.

Auch die anderen deutschen Fechterinnen scheiterten früh.

Sozanski verliert im Achtelfinale

Monika Sozanska (Heidenheim) verlor ebenfalls im Achtelfinale 12:15 gegen Tiffany Geroudet aus der Schweiz, Marijana Markovic scheiterte eine Runde zuvor durch ein 11:15 gegen Bianca del Carretto aus Italien und Imke Duplitzer (Bonn) schied von einer Fußverletzung gehandicapt bereits in der ersten Runde aus.

"Die Mädchen haben heute dem engen Terminkalender Tribut zollen müssen", sagte Bundestrainer Piotr Sozanski.

Im Mannschafts-Wettbewerb der Männer blieb Deutschland in der Besetzung Jörg Fiedler, Sven Schmid (beide Tauberbischofsheim), Christoph Kneip (Leverkusen) und Steffen Launer (Böblingen) nur Platz acht.

Den Sieg sicherte sich Frankreich.

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