"Um ein Weltcup-Finale zu turnen, muss ich mich optimal vorbereiten können. Das ist momentan nicht möglich", begründete Hambüchen seine Entscheidung: "Für meine Jungs von der KTV Straubenhardt werde ich aber auf die Zähne beißen und hoffe, dass ich zu einem guten Ergebnis in Heidelberg beitragen kann."
Die Verletzung hatte Deutschlands Vorzeigeturner bereits bei den Olympischen Spielen in Peking behindert. In der zweiten Dezemberhälfte wird sich Hambüchen einer Operation unterziehen.