Der 1921 in Berlin geborene und später in Lübeck lebende Depke war von 1960 bis 1970 Präsident des DJB. Von 1963 bis 1973 war er auch Mitglied im Nationalen Olympischen Komitee (NOK).
"Max Depke gehört zu den wenigen Großen im Sport, die etwas bewegten, immer neue Wege beschritten und damit nachhaltig das Sportgeschehen in ganz Deutschland positiv beeinflussten", sagte Detlef Ott, Vorsitzender des Judo-Verbandes Schleswig-Holstein.