Wildwasser-Kanuten holen Bronze

SID

Ivrea/Italien - Die deutschen Wildwasser-Kanuten haben bei den Weltmeisterschaften im italienischen Ivrea am letzten Wettkampftag den dritten Platz im Teamsprint des Canadier-Einers belegt.

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Es war die zehnte Medaille für den Deutschen Kanu-Verband (DKV) bei dieser WM. Die Weltmeister über die klassische Distanz mussten sich am Sonntag in der Besetzung Normen Weber (Brühl), Julian Rohn (Celle) und Dominik Pesch (Brühl) den Teams aus Frankreich und Tschechien geschlagen geben.

Weber machte mit dieser Medaille seine Sammlung bei dieser WM komplett, zuvor hatte er Gold im Team über die klassische Strecke und Silber im Einzel gewonnen.

Platz vier nach dem ersten Lauf

Die Kajak-Mannschaft mit Tobias Bong und den Brüdern Niels und Sebastian Verhoef (alle Köln) lag trotz eines Fahrfehlers auf der anspruchsvollen Strecke nach dem ersten Lauf in aussichtsreicher Position auf Platz vier.

Doch auch im zweiten Durchgang konnten sie Weltmeister Slowenien, Österreich und Italien nicht mehr einholen.