Schlechter Start für deutsche Kanuten

SID

Duisburg - Für den Deutschen Kanu-Verband (DKV) hat der Heim-Weltcup in Duisburg schlecht begonnen.

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Der Essener Rupert Wagner musste erkrankt absagen und konnte deshalb nicht mit dem Magdeburger Andreas Ihle den Kampf um das Peking-Ticket im Kajak-Zweier über 1000 Meter aufnehmen. Die Konkurrenten Marcus Groß (Berlin) und Norman Zahm (Essen) zogen als Vorlaufsieger ins Finale ein.

Neben Wagner gab es einen weiteren Ausfall. Olympiasieger Christian Gille reiste wegen Rückenproblemen ab. Der mit Tomasz Wylenzek bereits für Peking qualifizierte Leipzig wollte nach Rang drei im Vorlauf im Canadier-Zweier kein Risiko eingehen.