Nach seiner Nichtberücksichtigung für internationale Aufgaben in den letzten Monaten und Differenzen mit dem Deutschen Ruderverband (DRV) zog der 34-Jährige Konsequenzen.
"Ich konnte das Hickhack mit dem Verband in den letzten Monaten nicht mehr ertragen", sagte Geisler.
Der Cottbuser startete bei den Olympischen Spielen in Sydney und Athen mit dem deutschen Doppelvierer. In Sydney gewann er die Bronzemedaille.