Zunächst hatten die Organisatoren den als Norm-Wettkampf für die Olympischen Spiele ausgeschriebenen Wettbewerb vor 500 Zuschauern für eine Stunde unterbrochen, ehe sie auf Anraten von Bundestrainer Herbert Czingon wegen zu großer Verletzungsgefahr für die Athletinnen das Stopp-Zeichen setzten.
Zum Zeitpunkt des Abbruchs hatten sechs Springerinnen, darunter Carolin Hingst und Silke Spiegelburg, die Höhe von 4,30 Meter übersprungen.
Die Top-Favoritin Julia Golubschikowa aus Russland hatte noch gar keinen Sprung absolviert. Sie wollte erst bei 4,40 Meter in den Wettbewerb einsteigen.