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Cottbus - Reck-Weltmeister Fabian Hambüchen befindet sich vier Wochen vor den Europameisterschaften bereits in Top-Form. Beim Weltcup in Cottbus zog der 20 Jahre alte Wetzlarer mit der Tagesbestnote von 16,075 Punkten in das Finale an seinem Spezialgerät ein.
Zudem erkämpfte er in der Qualifikation auch sicher die Endkampf-Plätze am Barren, Sprung und Boden. "Vier Starts, vier Finals. Klar, da bin ich zufrieden. Jetzt kann ich ja bald auch Ringe und Seitpferd noch angehen", scherzte der Hesse. "Aber so ein Wettkampf schlaucht natürlich, wenn man sieben Stunden in der Halle ist", fügte er hinzu.
"Das war ein schönes Einturnen für das Finale", meinte Hambüchen, nachdem er mit 15,225 Punkten auch die zweithöchste Boden- Bewertung der Konkurrenz hinter dem Chinesen Zou Kai (15,600) erreicht hatte. Der deutsche "Sportler des Jahres" turnte dabei aber bei einem Ausgangswert von 6,3 Punkten noch nicht alle Schwierigkeiten seiner geplanten Olympia-Übung. "Drei Zehntel mehr sind noch drin. Ich denke, er wird im Finale ein höheres Risiko gehen", sagte sein Vater und Trainer Wolfgang Hambüchen.
Favorit am Reck
Am Reck ist er nun der große Favorit für den Endkampf, obwohl er bei seiner Übung noch auf "Sicherheit" ging und bei einem Ausgangswert von 6,9 noch ein wenig Risiko aus der schwierigsten Übung der Welt nahm.
Am Barren präsentierte der Champion hingegen seine Olympia-Übung und kam mit 15,950 Zählern bei einem Ausgangswert von 6,6 hinter dem chinesischen Routinier Li Xiaopeng (16,50) auf die zweitbeste Vorkampf-Note.
Beim Sprung reichte es zu Platz 5 (15,950) und damit ebenso wie für seinen Teamgefährten Marcel Nguyen (Unterhaching/15,637) auf Rang 8 zum Finaleinzug. Robert Weber (Ehmen/4.) begleitet Hambüchen ins Reck-Finale.
Tschussowitina überzeugt
Die frisch gekürte Sprung-Europameisterin Oksana Tschussowitina glänzte gleich zum Auftakt in ihrer Spezial-Disziplin mit zwei sauberen Übungen und zog mit dem Bestwert von 15,225 Punkten in den Medaillenkampf. Auch am Schwebebalken gelang der 32 Jahre alten Kölnerin auf Platz fünf gleichfalls der Sprung in das Finale. "Ich bin doch schon etwas müde. Aber mit diesem Wettkampf kann ich sehr zufrieden sein", sagte die Ex-Usbekin, deren Olympia- Startberechtigung tags zuvor vom IOC in Peking bestätigt worden war.
Das gute Auftreten der deutschen Turnerinnen beim zweiten Weltcup-Turnier des Olympia-Jahres rundete die Berlinerin Katja Abel (Berlin), die bei ihrem voraussichtliche letzten Start in Cottbus sowohl am Stufenbarren (4.) als auch am Schwebebalken (7.) und Boden (6.) in den Endkampf einzog. Jenny Brunner (Chemnitz) erreichte zudem als Fünfte das Barren-Finale.