Bundesinnenminister Schäuble reist nach China

SID

Berlin - Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble reist vom 27. bis 29. April zu sportpolitischen Konsultationen nach Peking.

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Im Mittelpunkt der Chinareise steht die Fortführung und Vertiefung der sportpolitischen Beziehungen zwischen dem Bundesministerium des Innern (BMI) und der Generalverwaltung des Sports der Volksrepublik China.

Darauf hatten sich der für den Sport zuständige Bundesminister und Liu Peng während des Deutschland-Besuches des Generaldirektors der Generalverwaltung des Sports der VR China und Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees im September 2007 verständigt.

Wie das BMI mitteilte, werden die Minister eine gemeinsame Absichtserklärung über die Zusammenarbeit im Bereich des Sports unterzeichnen.

Gewährleistung der Sicherheit im Vordergrund 

Bundesinnenminister Schäuble wird in Peking aber auch mit dem Stellvertretenden Ministerpräsidenten des Staatsrates Zhang Dejiang und dem Minister für öffentliche Sicherheit und Mitglied des Staatsrates Meng Jianzhu zusammentreffen.

Dabei soll es mit Blick auf die bevorstehenden Olympischen Spiele hauptsächlich um Fragen der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit bei großen Sportveranstaltungen gehen.

Schäuble wird unter anderem über die guten Erfahrungen berichten, die Deutschland mit seinem Sicherheitskonzept für die Fußball-WM 2006 gemacht hat.