Erik Zabel (Unna) hatte für den Italiener wenige Kilometer vor dem Ziel die Führungsarbeit geleistet und wurde am Ende Vierter. Der deutsche Ex-Meister Gerald Ciolek (Köln) belegte im Massenspurt Platz sieben.
Zwei Fahrer hatten zuvor ihr Heil in der Flucht gesucht: Der Russe Michail Ignatjew und Juri Kriwzow aus der Ukraine wurden aber wenige Kilometer vor dem Ziel vom Hauptfeld gestellt, in dem die Sprinter-Teams die Führungsarbeit übernahmen.
Tirreno-Adriatico ist die erste bedeutendere mehrtägige Fernfahrt des Jahres in Italien. Aufgrund der Querelen um das Team Astana geht Vorjahressieger Andreas Klöden nicht an den Start.