Nach guten Leistungen scheiterte Anja Schache erst im Viertelfinale mit 6:14 Treffern an der russischen Weltranglisten-Achten Jewgenia Lamonowa.
Bundestrainer Ingo Weissenborn sagte: "Der Finalplatz sollte Anja Auftrieb geben. Zudem hat sie nicht gerade leichte Konkurrentinnen auf dem Weg in die Finalrunde aus dem Weg geräumt."
Die Italienerin Giovanna Trillini gewann den Grand Prix durch einen knappen 9:8-Finalerfolg gegen Lamonowa. Carolin Golubytsyi belegte den elften Platz.
Sie verlor im Achtelfinale gegen die spätere Turnier-Dritte Cristina Stahl (Rumänien) 9:15. Melanie Wolgast und Katja Wächter (beide Tauberbischofsheim) kamen auf die Ränge 37 und 39.