"Ich bin überglücklich. Wir hatten uns vor der Saison mit der klaren Ansage, dass wir in die erste Liga zurückkehren wollen, weit aus dem Fenster gelehnt. Deshalb ist dieser Aufstieg höher einzuordnen als der erste", meinte Trainer Müller-Angstenberger. "Der Druck war enorm, aber wir haben ihm Stand gehalten." In dieser Saison hat sein Team erst zweimal verloren.
Der Großteil des Meisterteams hat bereits seine Verträge verlängert. Allerdings wird die Mannschaft teurer als beim ersten Aufstieg, denn die Spieler wollen sich voll auf Volleyball konzentrieren. Ein Etat von 500.000 Euro wäre wünschenswert, sagte Manager Jörg Papenheim, "aber derzeit ist das nicht realistisch."