Dressurreiterin Werth kämpft um Weltcup-Sieg

SID

Hertogenbosch - Die beiden erfolgreichsten Dressurreiterinnen der Welt treffen beim Weltcup-Finale im niederländischen 's-Hertogenbosch aufeinander.

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Vorjahressiegerin Isabell Werth aus Rheinberg will dort mit ihrem Wallach: Warum nicht, antreten, ihre Dauerkonkurrentin Anky van Grunsven aus den Niederlanden sattelt Salinero.

Entschieden wird der Weltcup am 29. März in einer Kür.

Isabell Werth startet als einzige Reiterin aus Deutschland, als Vorjahressiegerin ist sie automatisch für das Finale qualifiziert.

Letzte Mögllichkeit zur Quali für Weltcup-Finale

Bei ihrem Erfolgsritt 2007 hatte sie ebenfalls den heute zwölfjährigen Warum nicht geritten.

Auch für die Springreiter wird es in 's-Hertogenbosch spannend.

Das Turnier ist für sie die letzte Möglichkeit, sich für das Weltcup-Finale in Göteborg Ende April zu qualifizieren.

Im Finale sind die 18. erfolgreichsten Reiter

Fest gesetzt sind Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) und ihr Schwager Ludger Beerbaum (Riesenbeck).

Im Finale dürfen die 18 erfolgreichsten Teilnehmer der Qualifikationsturniere starten, so dass Marcus Ehning aus Borken (14.) und Heinrich Hermann Engemann aus Bissendorf (15) gute Chancen haben.

Den Sprung nach Göteborg könnte auch der Münchener Max Kühner (22.) schaffen.