Behindertensportverband gegen Boykott

SID

Duisburg - Nach dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) hat sich auch der Deutsche Behindertensportverband (DBS) gegen einen Boykott der Olympischen Spiele und der Paralympics in Peking ausgesprochen.

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"Für unsere Sportler ist die Teilnahme an den Paralympics der Höhepunkt ihrer Karriere und ein Boykott würde höchstens die Sportler strafen. Wir hoffen auf eine friedliche Lösung und einen Dialog zwischen China und dem Dalai Lama", sagte DBS- Präsident Karl Hermann Haack.