Dritte wurde Swetlana Feofanowa aus Russland (4,50), die vor vier Jahren an gleicher Stätte mit 4,85 Metern einen Hallen-Weltrekord aufgestellt hatte.
Für Jahresweltbestleistungen sorgten in Athen der Kenianer Daniel Chipchirchir Komen in 3:34,80 Minuten über 1500 Meter, Irving Saladino aus Panama mit 8,42 Metern im Weitsprung und die Slowenin Marija Sestjak mit 15,09 Meter im Dreisprung der Frauen.