Bei der parallel zum fünften Weltcup ausgetragenen Kontinentalmeisterschaft musste sich der deutsche Meister auf der Olympia-Bahn von 2006 in 1:55,93 Minuten als Weltcup-Vierter nur dem Briten Kristan Bromley um 65/100 Sekunden geschlagen geben.
Damit bescherte Haupt den deutschen Skeleton-Fahrern den ersten Erfolg in diesem Winter. Den Weltcupsieg sicherte sich der Amerikaner Zach Lund. Florian Grassl aus Königssee wurde in der EM-Wertung Sechster, Frank Rommel aus Zella-Mehlis belegte Rang acht.