Doping-Fall bei Frauen-WM

SID

Paris - Bei der Frauen-Handball-Weltmeisterschaft in Frankreich hat es einen Dopingfall gegeben. Dies bestätigte der Leiter der Anti-Doping-Gruppe des Weltverbandes IHF, Hans Holdhaus, der Deutschen Presse-Agentur dpa in Paris.

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Um welche Spielerin es sich handelt oder aus welchem Land sie stammt, sagte Holdhaus unter Hinweis auf das laufende Verfahren nicht. Dem Vernehmen nach soll es sich um eine Spielerin aus Paraguay handeln.

Bei der entdeckten verbotenen Substanz handelt es sich um ein Kortison-Präparat.

Der betroffene Verband hat 14 Tage Zeit, sich zu äußern oder die Öffnung einer B-Probe zu verlangen.