Dritte wurde die Tschechin Jana Pechanova. Den Weltcup-Gesamtsieg hatte sich Angela Maurer bereits im vorletzten Rennen gesichert. Britta Kamrau-Corestein belegte in der Gesamtwertung Rang zwei.
Trotz einer im Höhencamp von San Luis Potosi erlittenen Lebensmittelvergiftung und eines notwendigen Klinikaufenthaltes ging die Rostockerin beim Finale an den Start. "Ich habe mich erstaunlich gut gefühlt. Die letzten 1500 Meter bin ich ohne großen Probleme vorne weg ins Ziel geschwommen", sagte sie nach dem Rennen.