Kiel gibt sich keine Blöße

SID
Domagoj Duvnjak traf mit 10 Treffern am häufigsten für den THW
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Rekordmeister THW Kiel marschiert in der Handball-Bundesliga weiter vorneweg. Zum Abschluss des 23. Spieltags gewannen die Nordlichter beim abstiegsbedrohten Aufsteiger TSG Friesenheim 33:20 (13:11) und haben mit einem Spiel mehr auf dem Konto (44:6) zwei Punkte Vorsprung auf die Rhein-Neckar Löwen (42:6).

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Die Löwen hatten am Samstag das Topspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 23:20 (14:8) für sich entschieden.

Im Kampf um die Champions-League-Plätze zog der SC Magdeburg (37:11) am Sonntag mit dem zehnten Sieg in Serie an den Flensburgern (36:12) vorbei auf den dritten Rang.

Der SCM setzte sich gegen die TSV Hannover-Burgdorf 34:28 (12:13) durch und hat nun 37:11 Punkte vorzuweisen.

In Friesenheim taten sich die Kieler nur in der ersten Hälfte schwer. Nach dem Seitenwechsel ließen die Zebras ihre Muskeln spielen und schraubten mit dem am Ende deutlichen Sieg das Torverhältnis auf +165. Die Löwen liegen mit einem Spiel in der Hinterhand bei +139.

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