Ligapräsident will "Eiszeit" beenden

SID
Uwe Schwenker repräsentiert seit einem halben Jahr die HBL
© getty

Ligapräsident Uwe Schwenker will das seit Jahren angespannte Verhältnis zum Handball-Weltverband (IHF) normalisieren. "Leider war das Klima in den letzten Jahren, um es vorsichtig auszudrücken, sehr frostig", sagte HBL-Präsident Schwenker dem Magazin "Handball inside".

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Deswegen müsse man einen Weg finden, mit Funktionären wie IHF-Präsident Hassan Moustafa oder Schatzmeister Sandi Sola "offen und konstruktiv diskutieren zu können", sagte Schwenker.

"Auch wenn die Interessen der Parteien oft diametral auseinander zu liegen scheinen. Vielleicht müssen beide Seiten mal über ihren Schatten springen."

Bessere Kommunikation zwischen HBL und DHB

Zugleich lobte Schwenker, der seit einem halben Jahr die HBL repräsentiert, die Kooperation mit dem Deutschen Handballbund (DHB) und dessen Präsidenten Bernhard Bauer.

Die Vorgabe, die Kommunikation zwischen Liga und DHB deutlich zu verbessern, sei erreicht worden. "Mit seinen integrativen Fähigkeiten ist Bernhard Bauer ein Glücksfall für den DHB und für uns", sagte Schwenker.

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