Hanning auf Platz eins

SID
Bob Hanning (r.) hat allen Grund zum Abklatschen
© getty

Bob Hanning, Vizepräsident des Deutschen Handballbundes und Geschäftsführer der Füchse Berlin, ist der wichtigste Kopf im deutschen Handball.

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Das geht aus einer Liste hervor, die das Magazin "Handball Time" am Mittwoch veröffentlichte.

"Wie kein anderer Funktionär versteht er das Spiel mit den Medien, den Umgang mit den Sponsoren", heißt es in der Begründung der drei Autoren: "Er lebt Handball und wird den Verband mit seiner Geschwindigkeit aus dem Tiefschlaf wecken."

Heuberger nur an Position 13

Hanning, der das Ranking vor Trainer Alfred Gislason (THW Kiel) und TV-Experte Stefan Kretzschmar anführt, ist seit dem 21. September DHB-Vizepräsident Leistungssport. Bundestrainer Martin Heuberger wird an Position 13 geführt, DHB-Sportmanager Heiner Brand folgt auf Platz 17.

Kriterien für die subjektive Rangliste des Magazins waren Fragen wie "Wer zieht die Fäden - ob vor oder hinter den Kulissen?", "Wer treibt Innovationen voran?" und "Wer wird überschätzt?".

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