Europapokal-Traum des SC Magdeburg geplatzt

SID
Frank Carstens hat mit Magdeburg die Europapokal-Qualifikation verpasst
© Getty

Handball-Bundesligist SC Magdeburg muss seine Europapokal-Hoffnungen endgültig begraben. Der Tabellensiebte verlor am Freitagabend bei Absteiger DHC Rheinland mit 27:32 (13:17).

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Die Europapokal-Träume des SC Magdeburg sind endgültig geplatzt. Der Tabellensiebte verlor am Freitagabend zum Auftakt des 33. Spieltages bei Absteiger DHC Rheinland 27:32 (13:17) und hat bei einem verbleibenen Spiel vier Punkte Rückstand auf Frisch Auf Göppingen, das am Samstag mit einem Sieg beim direkten Verfolger SG Flensburg-Handewitt für die Vorentscheidung im Kampf um Rang fünf sorgen kann.

Durch den Rheinland-Sieg stehen Friesenheim und Ahlen-Hamm nun endgültig als Absteiger fest. Beide Teams können Relegations-Rang 16 nicht mehr erreichen.

Der TV Grosswallstadt verlor vor heimischer Kulisse gegen HBW Balingen-Weilstetten 22:23 (13:13).

In Dormagen war Michiel Lochtenbergh (7 Treffer) bester Werfer der Gastgeber, bei den Magdeburgern trugen sich Robert Weber und Bartosz Jurecki (je 6) am häufigsten in die Torschützenliste ein.

Michael Spatz (8/Grosswallstadt) sowie Benjamin Herth, Dennis Wilke und Roland Schlinger (je 4/Balingen-Wilstetten) waren in Großwallstadt die erfolgreichsten Schützen.

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