Magdeburg und Göppingen halten Anschluss

SID
Der Pole Bartosz Jurecki wechselte 2006 aus seiner polnischen Heimat nach Magdeburg
© Getty

Der SC Magdeburg und FA Göppingen haben in der Handball-Bundesliga den Kontakt zur Spitzengruppe nicht abreißen lassen. Magdeburg setzte sich mit 34:26 gegen Ahlen-Hamm durch.

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Der frühere Champions-League-Sieger SC Magdeburg und FA Göppingen bleiben in der Handball-Bundesliga auf Tuchfühlung zur Spitzengruppe.

Magdeburg siegte gegen den Tabellenvorletzten HSG Ahlen-Hamm 34:26 (16:13) und weist als Siebter ebenso 14:8 Punkte auf wie Göppingen, das bei Schlusslicht MT Melsungen in letzter Sekunde mit 30:29 (15:14) gewann.

Robert Weber bester Werfer

Magdeburg hatte das Spiel gegen Ahlen-Hamm jederzeit im Griff. Nach einem Zwischenspurt Mitte der ersten Halbzeit ließ der SCM die Gäste nicht näher als zwei Tore herankommen. Bester Werfer bei Magdeburg war Robert Weber mit neun Treffern.

In Melsungen hatte der Tabellenletzte bis eine Minute vor Schluss den ersten Saisonsieg dicht vor Augen, doch Manuel Späth und Michael Haaß drehten doch noch für Göppingen das Spiel.

Dabei halfen Melsungen, das ohne Punkt Tabellenletzter bleibt, auch die 13 Treffer von Nenad Vuckovic nicht zum ersten Erfolgserlebnis.

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