"Jede der deutschen Mannschaften hat das Zeug dazu, um am Ende ganz oben zu landen", sagte Brand.
Die Kieler hatten in der vergangenen Spielzeit zum zweiten Mal nach 2007 den Titel in der Königsklasse gewonnen. Neben dem deutschen Rekordmeister hatten sich "Vize" HSV Hamburg und die SG Flensburg-Handewitt direkt für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert.
"Die Ausgangsposition ist ähnlich"
Die Rhein-Neckar Löwen müssen sich in einem Qualifikationsturnier in Karlsruhe (3. bis 5. September) gegen Gorenje Velenje/Slowenien, Bjerringbro-Silkeborg/Dänemark und Ademar Leon aus Spanien durchsetzen, um als vierte deutsche Mannschaft noch in die Königsklasse einzuziehen.
Auch bei der Frage nach dem kommenden deutschen Meister setzt Brand kurz vor dem Bundesliga-Start am Mittwoch auf das Bundesliga-Quartett Kiel, Hamburg, Flensburg und Rhein-Neckar-Löwen."Ich rechne damit, dass die üblichen Verdächtigen um den Titel spielen. Die Ausgangsposition ist ähnlich wie letztes Jahr. Da hat sich wenig verändert", sagte der Gummersbacher.
Die Kieler greifen in der anstehenden Runde nach der insgesamt 17. Meisterschaft - es wäre die siebte in Folge.
