Vor 1400 Zuschauern in der Arena in Trier war Mariusz Jurasik mit sieben Treffern erfolgreichster Löwen-Werfer. Bester Torschütze der überforderten Gäste war Alain Poeckes (6).
Die Badener hatten bereits den ersten Vergleich mit dem luxemburgischen Meister für sich entschieden (41:16).
Löwen machten Klassenunterschied deutlich
Auch im Rückspiel zeigten die Löwen dem Außenseiter einen Klassenunterschied auf. Nachdem tags zuvor die Topstars Grzegorz Tkaczyk, Sergej Schelmenko, Gudjon Valur Sigurdsson und Jan Filip geschont worden waren, spielte das Quartett diesmal von Beginn an. Bereits nach einer Viertelstunde führten die Badener mit 11:3, ohne große Mühe bauten sie den Vorsprung aus.
In der Gruppenphase sind Croatia Zagreb (Kroatien), Pick Szeged (Ungarn) und Wisla Plock (Polen) die Gegner der Rhein-Neckar Löwen. Ihr erstes Spiel bestreiten die Badener am 4. Oktober in Zagreb.
Ebenfalls für die Gruppenphase qualifiziert sind die Bundesligisten THW Kiel, HSV Hamburg und SG Flensburg-Handewitt.